Wenn es darum geht Drogen zu verbieten, dann herrscht schnell gesellschaftlicher Konsens, dabei wird nur leider eine der schlimmsten Drogen ALKOHOL vergessen, denn wer will schon gern auf das Bier am Abend oder das Gläschen Wein verzichten....
ABER
...lassen wir mal Fakten sprechen:
Tote in Deutschland pro Jahr durch:
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache.
...da Alkohol historisch gesehen salonfähig ist und der Staat eine Menge Steuern kassiert wird sich an dieser Nicht-Verbots-Konstellation nichts ändern.
Noch schlimmer ist es ja bei Tabak, da kassiert der Staat knapp 14 Milliarden Steuern pro Jahr, es besteht offensichtlich nicht im geringsten ein Interesse diese Steuereinnahmen zu senken.
Scheiß auf die horrenden Folgekosten durch den Konsum die werden gnadenlos im Gesundheitssystem abgeladen und auf die, die nicht rauchen oder trinken sozialisiert...
Da sollte zum Nachdenken anregen.
Es scheint in der Natur des Menschen zu liegen, dass es nicht möglich ist Drogen via Verbot zu eliminieren. Bei Alkohol wurde das in der Geschichte (Prohibition) bereits erfolglos versucht.
Wenn unsere Gesellschaft denn nun schon die augenscheinlich schlimmste aller Drogen den Alkohol- gesellschaftlich akzeptiert, legalisiert und sogar als Einnahmequelle des Staates identifiziert haben, dann ist es doch nur konsequent die anderen Drogen ebenfalls aus ihrem Sumpf der Illegalität und der damit verbundenen Folgen für die Konsumenten und Produzenten heraus zu holen.
Wenn wir Drogen, ähnlich wie Alkohol, offiziell verkaufen würden hätte das natürlich Folgen:
...und es gibt keinerlei Beweise dafür, dass eine Freigabe der Drogen zu einem erhöhten Konsum führen würde. Hier ist Prävention angesagt, genau so wie bei Alkohol!
ABER
...lassen wir mal Fakten sprechen:
Tote in Deutschland pro Jahr durch:
- Alkoholmißbrauch (2012) 14.551 (Quelle Statistisches Bundesamt)
Der Drogen und Suchtbericht 2016 der Drogenbeauftragten der Bundesregierung spricht sogar von 42.000-74.000 Toten pro Jahr durch Alkoholkonsum! - Drogenmißbrauch (2017) 1.272 (Quelle STATISA)
- Autoverkehr (2017) 3.177 (Quelle: Statistisches Bundesamt)
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache.
...da Alkohol historisch gesehen salonfähig ist und der Staat eine Menge Steuern kassiert wird sich an dieser Nicht-Verbots-Konstellation nichts ändern.
Noch schlimmer ist es ja bei Tabak, da kassiert der Staat knapp 14 Milliarden Steuern pro Jahr, es besteht offensichtlich nicht im geringsten ein Interesse diese Steuereinnahmen zu senken.
Scheiß auf die horrenden Folgekosten durch den Konsum die werden gnadenlos im Gesundheitssystem abgeladen und auf die, die nicht rauchen oder trinken sozialisiert...
Da sollte zum Nachdenken anregen.
Es ist verlogen Canabis nicht zu legalisieren, denn dann kommt wenigstens kontrolliertes Zeug auf dem Markt und der Staat kann seine Steuereinnahmen erhöhen, gekifft wird so oder so....
Es scheint in der Natur des Menschen zu liegen, dass es nicht möglich ist Drogen via Verbot zu eliminieren. Bei Alkohol wurde das in der Geschichte (Prohibition) bereits erfolglos versucht.
Wenn unsere Gesellschaft denn nun schon die augenscheinlich schlimmste aller Drogen den Alkohol- gesellschaftlich akzeptiert, legalisiert und sogar als Einnahmequelle des Staates identifiziert haben, dann ist es doch nur konsequent die anderen Drogen ebenfalls aus ihrem Sumpf der Illegalität und der damit verbundenen Folgen für die Konsumenten und Produzenten heraus zu holen.
Wenn wir Drogen, ähnlich wie Alkohol, offiziell verkaufen würden hätte das natürlich Folgen:
- Die verkauften Substanzen wären, legal, staatlich kontrolliert und sauber
- Beschaffungskriminalität wäre nicht mehr existent
- Drogenkartelle würden ihrer Existenzgrundlage beraubt
- Der Staat könnte wie bei Alkohol Steuern darauf erheben
- Die gesundheitlichen Folgekosten sozialisieren wir weider wie beim Alkohol
Welche Argumente sprechen jetzt also gegen die Legalisierung aller Drogen?
Jedes angeführte Argument gilt immer auch für Alkohol!Wenn die Gesellschaft also die Droge Alkohol als legal betrachtet, dann sollte sie das für die anderen ebenfalls tun. Die Argumente liegen auf der Hand.
...und es gibt keinerlei Beweise dafür, dass eine Freigabe der Drogen zu einem erhöhten Konsum führen würde. Hier ist Prävention angesagt, genau so wie bei Alkohol!
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